Neues aus dem Projekt "Eine Zukunft für den Marktplatz"

Neue Ideen für den Marktplatz - Gemeinsam die Zukunft im Quartier gestalten - Jetzt jeden Donnerstag Nachmittag Nachbarschaftscafé im Tauschtreff am Marktplatz Nahariyastraße

„Eine Zukunft für den Markplatz“ heißt das  Projekt rund um den Marktplatz in der Nahariyastraße in Lichtenrade. Träger des Projektes ist NUSZ - Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum in der UFA-Fabrik e.V.

Das Projekt startete 2021 und bietet einen offenen Treffpunkt für Familien, Eltern und Nachbar_innen am Marktplatz. Ziel des Projektes ist es, den Marktplatz zu einem Ort der Begegnung, des Austausch und des Miteinanders zu machen - und das nicht nur für, sondern gemeinsam mit den Nachbar*innen. Durch aktive Nachbarschaftsarbeit werden im Rahmen des Projekts Menschen miteinander ins Gespräch gebracht und darin unterstützt, gemeinsam Ideen zu entwickeln und sie möglichst dauerhaft umzusetzen. So sollen zukünftig weitere Projektideen umgesetzt werden, die den Marktplatz zu einem Ort der Gemeinschaft werden lassen.

Mit Postkarten Ideen und Wünsche sammeln

In der Auftaktphase des Projekts werden mittels Postkarten Ideen und Wünsche gesucht, um Bedarfe aus der Nachbarschaft zu ermitteln. Diese Postkarten liegen rund um den Marktplatz in den Geschäften und Einrichtungen aus und können im Briefkasten des TauschTreffs abgegeben werden. Sie sind interaktiv aufgebaut, sodass jede/r ihre/seine Ideen und Wünsche abgeben kann.

Jetzt neu: Das Nachbarschaftscafé

Einmal die Woche findet bereits das Nachbarschaftscafé statt. Das Café bietet Raum für eine Begegnung und ein Miteinander in der Nachbarschaft. Es findet jeden Donnerstag von 15:00-17:00 Uhr in den Räumlichkeiten des TauschTreffs statt.

Bisher lief das Projekt sehr gut an, Personen aus der Nachbarschaft kamen vorbei, tranken Tee oder Kaffee und nahmen an dem Bastelprojekt teil.Es kam zum Austausch über den Marktplatz und neue Ideen und Wünsche wurden aufgenommen. Somit war es schnell möglich, einen umfangreichen Blick über den Marktplatz zu bekommen, aus der Sicht der Anwohner*innenschaft. Wir freuen uns über viele weitere, zahlreiche Besuche und hoffen, euch bald vor Ort anzutreffen!

Hier geht es zur Website des Projektes.

Text, Fotos: Kerrin Thomsen (NUSZ)
 

Das Projekt wird gefördert aus dem Programm "Sozialer Zusammenhalt" über das Quartiersmanagement Nahariyastraße.