Über das 4. Nahariyaforum am 3. Mai 2023

Am 3. Mai fand das Nahariyaforum zum 4. Mal statt. Das öffentliche Stadtteilforum richtet sich an alle Interessierten aus dem Quartier Nahariyastraße. Diesmal ging es auch um Klima und Bürgerbeteiligung.

Langsam füllt die die Aula der Nahariya-Schule ...

... und es kann losgehen.

Frau Majewski eröffnet als neue Stadträtin für Stadtentwicklung und Facility-Management das 4. Nahariyaforum

Viele Themen kamen unter "Kiez aktuell" zur Sprache - Dieter Genz vom Quartiersrat Nahariyastraße

Isabella Schmitt und Yazeed Zoumot vom Projekt "Wir für die Umwelt"

Isabella Schmitt erläutert die Mitmachaktion

Die interessante Powerpoint-Präsentation des Projektes "Wir für die Umwelt"

Anna Grallath und Peter Mackensen von der Anlaufstelle für Bürger_innenbeteiligung

Die interessante Powerpoint-Präsentation der Anlaufstelle

Neues aus dem Quartier: Stadträtin Majewski (Mitte) mit Corinna Lippert vom Bezirksamt und Peter Pulm vom QM-Team

Kerrin Thomson vom Projekt "Eine Zukunft für den Marktplatz"

Mitmachaktion zum Projekt "Wir für die Umwelt"

Stadträtin Majewski macht mit

Viele Punkte für die Umwelt im Quartier

4. Nahariyaforum am 03.05.2023

Erinnern Sie sich? Fast genau vor einem Jahr wurde das Nahariyaforum zum ersten Mal in den Räumen der Nahariya-Schule durchgeführt. Nun ist die Veranstaltung des Quartiersmanagements Nahariyastraße, die jeweils im Frühjahr und Herbst durchgeführt wird, schon fast Tradition: Hier wird über Neuigkeiten aus dem Gebiet berichtet, man kann Informationen und Meinungen austauschen und sich besser kennen lernen und sehr gut vernetzen.

Eingeladen sind alle, die sich für das Quartier Nahariyastraße interessieren und einsetzen: Anwohnende wie Gewerbetreibende gleichermaßen. Und auch Vertreter_innen der Institutionen,  Einrichtungen und Projekte im Quartier und des Bezirksamtes sind hier anzutreffen.

Wurde das Nahariyaforum bislang durch Angelika Schöttler durchgeführt, moderierte diesmal Eva Majewski, neue Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung und Facility Management, das Forum gemeinsam mit dem Team des Quartiersmanagements.

1.    Kiez Aktuell - Sprechen Sie Ihre Themen an!

Corinna Lippert vom Bezirksamt lud zunächst dazu ein, sich in den Email-Verteiler des QM einzutragen, um künftig auch über das Nahariyaforum und die Arbeit des QM informiert zu werden. Im Anschluss gab sie den Ball zurück an das Publikum, um aktuelle Fragen und Anliegen zu besprechen.

Eine Anwohnerin der Groß-Ziethener Straße 76 berichtete, dass die Probleme der Anwohnenden von der zuständigen Verwaltung der Adler-Group nicht ernst genommen werden und sich leider erst spät gekümmert wird. So wird z.B. der Innenhof zweckentfremdet und Vieles nicht repariert und gepflegt.

Ein Mitglied des Quartiersrates fragte, wie die Bewohnenden des Quartiers, des QM-Gebietes wie auch darüber hinaus, noch stärker aktiviert werden könnten. Auch wenn die Einrichtungen untereinander schon gut vernetzt sind, könnten die Anwohnenden noch stärker mit einbezogen werden.
Bezirksstadträtin Frau Majewski erläuterte dazu, dass diese Aufgabe für alle eine besondere Aufgabenstellung sei. Die junge Generation ist stärker digital unterwegs und die kleinen Herausforderungen vor Ort werden nicht so wahrgenommen.
Herr Pulm vom QM ergänzte, dass dies ein ständiges Thema der Quartiersarbeit sei. Wahrgenommen werden ist ein Prozess, der gerade am Anfang viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Die große Herausforderung des Nahariya-Quartiers sei, an die Menschen heran zu kommen, dies sei im Moment noch schwer. Hierzu werden aber gezielt Projekte entwickelt, um die Menschen stärker mit ein zu binden. Die Projekte „Bildungsbotschafter_innen“ und „Eine Zukunft für den Marktplatz“ knüpfen hier an. Dennoch ist es auch für diese schwer, in Kontakt zu kommen. Man ist offen für gute Ideen!

Ein Anwohner aus der Pechsteinstraße erläuterte, dass er hier die Erfahrung gemacht hat, dass die Leute nicht wüssten, was das QM alles an guten Dingen bewerkstelligt, und die Funktion des QM ist einfach noch so nicht hinreichend bekannt sei.

Eine Anwohnerin aus dem Bornhagenweg beklagte insbesondere den Umgang mit Schranken an den Feuerwehrzufahrten – das Thema Verkehrssicherheit sei schwer umzusetzen, wenn ständig größere Transportfahrzeuge auf den Wegen unterwegs seien. Auch bemängelte sie den Zustand der Gewässer im Gebiet wie das Wasserbecken und der Dorfteich Lichtenrade. Diese sollten aus Gründen des Tier- und Umweltschutzes besser sauber gehalten werden. Zwar sei z.B. nach dem Weinfest aufgeräumt worden, im Wasser treiben jedoch ständig z.B. Plastikreste.
Frau Lippert vom Bezirksamt schlug dazu vor, das Thema nochmal ins Grünflächenamt zu tragen und hier Rücksprache zu halten. Auch die Idee einer gemeinsamen Reinigungsaktion wurde aus dem Publikum eingebracht.

Ebenfalls stark vermüllt sei das Gebiet um den Neubau der Degewo. Die Anwohnenden seien sehr unzufrieden und verunsichert wegen des Neubaus. Sie fühlten sich in ihrer Wohnsituation beeinträchtigt, niemand wüsste, was kommt.
Herr Pulm vom QM regte hierzu an, ob eine öffentliche Veranstaltung der Degewo zur Zukunft der Nebauten, seiner Belegung und der zukünftigen Nachbarschaft Sinn machen würde, um den Sorgen der Anwohnenden zu begegnen.

2. Nachgehakt - Das Bezirksamt informiert zu offenen Fragen.

Frau Lippert griff für uns die Themen des letzten Forums auf und berichtete, was sich in der Zwischenzeit hier getan hat:

Waschhaus am Bornhagenweg:
Das Waschhaus steht aktuell nur den „Beetbrüdern“, der Pflanzgruppe aus dem Bornhagenweg und der Pechsteinstraße, zur Verfügung, um Geräte einzustellen. Leider hat die Degewo, der das Haus und Gelände gehören, aktuell keine Mittel zur Verfügung, hier tätig zu werden und Haus und Vorplatz zu einem Nachbarschaftstreff um zu gestalten.

Bolzplatz an der Groß-Ziethener Straße:
Hier tut sich ein Lichtstreif am Horizont auf: Es besteht seit langem der Wunsch, den großen Bolzplatz wieder her zu richten. Der Stadtrat für Jugend und Gesundheit hat Interesse bekundet, den Platz zu kaufen und die Adler-Group ist hier nicht abgeneigt. Man ist also hier einen Schritt weitergekommen, das Bezirksamt ist sehr interessiert daran, den Platz wieder her zu richten und den Jugendlichen im Gebiet zur Verfügung zu stellen. Angedacht ist auch, den Platz z.B. zu betreuen und abschließbar zu machen, um in „friedlicher Koexistenz“ mit der Nachbarschaft zu leben. Allerdings spielen hier die Faktoren „Preis“ und „Zeit“ natürlich – wie immer – keine geringe Rolle.

3. "Wir für die Umwelt - Umweltverhalten und Klimaschutz" im Quartier – Vorstellung des Projektes und Mitmachaktion

Das Thema „Umwelt- und Klimaschutz“ ist auch im QM-Gebiet Nahariyastraße ein wichtiger Inhalt der Quartiersarbeit. Hierfür ist das Projekt „Wir für die Umwelt“ vom QM initiiert worden. Das Projekt wird aus dem Programm "Sozialer Zusammenhalt" gefördert.

Isabella Schmitt und Yazeed Zoumot vom Projektträger stadt.menschen.berlin sind hier bereits sehr aktiv. Am 26. April 2023 war die Auftaktveranstaltung auf dem Marktplatz. Hier sollten insbesondere Ideen von Bewohner_innen für Umweltaktionen im Quartier gesammelt werden. Das Spektrum in dem man tätig werden kann, ist groß: Vom bewussten Umgang mit Haus- und Sperrmüll bis hin zur Pflege vorhandener Grünflächen, wie z.B. dem Volkspark Lichtenrade oder einfach der Grünfläche vor dem Haus. Denn hier ist Lebensraum für Tiere und Insekten, das frische Grün kühlt die aufgeladenen Betonflächen im Kiez bei Hitze ab und ist zudem wohltuend für das Auge. Also eine Verbesserung der Lebensqualität für alles was zwei, vier oder sogar mehr Beine hat!

Wie es mit dem Projekt weiter geht, berichteten Sie für uns: Isabella Schmitt erzählte, dass in der ersten Phase der Kontakt zu den Anwohnenden hergestellt wird, um Ideen und Bedarfe zu ermitteln. Vielleicht haben Sie die Beiden ja auch mit ihrem „Bollerwagen“ gesehen? Auf ihrer Runde mit dem Wagen durch das Quartier wurden erste Ideen gesammelt. Die Menschen wurden z.B. gefragt, was Lieblingsorte im Quartier sind und welche Bereiche eher vermieden werden. Welche Themen können angegangen werden? Wie könnten Aktionen aussehen? Die „Nervthemen“ sind alte Bekannte: Sperrmüll, Ungeziefer,Trinker-Szene und schlecht sanierte Wohnungen. Lösungen sind oft einfach: Wie z.B. Sandaschenbecher für Müllkippen, gemeinsame Putzaktionen.

Auch wir durften während des Forums mitmachen und an der Plakatwand Klebepunkte für Themen vergeben, welche dann ganz besonders im Vordergrund des Projekts stehen sollen.

Jetzt im Sommer geht es in die „Aktionsphase“. Insgesamt gibt es im Projekt mehrere Bausteine. Die dritte Projektphase sieht vor, im Quartier ein Umwelt-Netzwerk zu gründen. Zwischen den einzelnen Projektschritten wird natürlich ausführlich für uns informiert!

Hier geht es zur Powerpoint-Präsentation ...

4. Raum für Beteiligung - Die neue bezirkliche Anlaufstelle für Bürger_innenbeteiligung stellt sich vor

Anna Grallath und Peter Mackensen  von der AG Urban sind seit Oktober 2022 die Ansprechpersonen, wenn es um Bürgerbeteiligung im Bezirk geht. Ihre Anlaufstelle sieht sich als „Raum für Beteiligung“, sie möchte Möglichkeiten geben, sich „an etwas zu beteiligen“. D.h. nicht nur neue Aktionen sollen angeschoben werden, sondern auch Interessierte an bestehende Projekte herangebracht werden. Hierzu gibt es, wissenschaftlich gesehen, mehrere Stufen bis sich jemand „aktiv beteiligt“.

In der Anlaufstelle geht es in erster Linie um öffentliche Bauvorhaben. Halbprivate oder private Vorhaben sind i.d.R. etwas weniger im Fokus. Schließlich muss ja alles auch irgendwie zusammengefasst werden, damit man einen guten Überblick erhalten kann. “Wo und wie ist es möglich, sich aktiv zu beteiligen und mit zu gestalten?“ Die Fachämter im Bezirk stufen ein, ob und wo es möglich ist, sich zu beteiligen.

Die Idee der Beteiligung ist nicht neu. Seit 2021 gibt es die  „Leitlinien zur Beteiligung“. 2022 wurde im Bezirk  der Beschluss gefasst, hier tätig zu werden und seit 2022/2023 gibt es die Anlaufstelle.

Die Anlaufstelle:
-    Berät zu Beteiligungsmöglichkeiten
-    Informiert über bezirkliche Leitlinien
-    Erstellt, pflegt und veröffentlicht die bezirkliche Vorhabenliste
-    Unterstützt bei der Anregung von Beteiligung
-    Ist die Schnittstelle zur Verwaltung.

Die „Vorhabenliste“ wird in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachämtern des Bezirks erstellt. Hier werden öffentliche Möglichkeiten dargestellt, wo man sich beteiligen kann.

In der Beteiligungsplattform des Landes Berlin „Mein Berlin.de“ sollen die Beteiligungsprojekte dann stehen. Die Anlaufstelle ist ein offener Ort, der sich an alle Menschen im Bezirk richtet und für alle möglichen Fragen rund um Beteiligung offen ist.

Hier geht es zur Powerpoint-Präsentation ...

5. Neues aus dem Quartier - Das Quartiersmanagement berichtet

Herr Pulm berichtete dann über aktuelle Entwicklungen  und wies auf einige Veranstaltungen im Rahmen von QM-Projekten hin.

Einige Projekte sind seit dem letzten Nahariyaforum gestartet und so tut sich Einiges im Quartier:
Im Projekt „Bildungsbotschafter:innen“ sind die ersten Bildungsbotschafterinnen qualifiziert worden und im Einsatz. Der nächste Lehrgang startet in Kürze – auch Männer sind gefragt! Gesucht werden Elten, die sich aktiv für Bildung im Stadttteil einsetzen!
Der Träger Nusz e.V. hat mit Kerrin Thomsen eine neue Projektleiterin, für das Projekt „Eine Zukunft für den Marktplatz“ Sie ist seitdem schon aktiv in der Nachbarschaft, bietet ein regelmäßiges Nachbarschaftscafé am Marktplatz an und hat eine Auftaktveranstaltung organisiert. Weitere Aktionen werden folgen, z.B. eine Pflanzaktion auf dem Marktplatz.
Das Projekt „Buntes Leben im Quartier“ soll mit Anderen zusammen Veranstaltungen und Feste im Quartier unterstützen und durchführen. Erste Aktion: Am  24. Juni 2023 findet eine offene Kaffeetafel auf dem Marktplatz. Alle sind herzlich eingeladen.
Das Projekt „Funboxing - Fairboxen“ läuft sehr gut Aus dem Projekt heraus hat sich eine Kooperation mit der Gemeinde Schönefeld-Großziethen ergeben. Am 13. Mai 2023 gibt es einen ersten gemeinsamen Aktionstag mit und an der Jugendfreizeiteinrichtung Eastside in Großziethen. Das QM freut sich für die Kids, mal über das Quartier hinaus Kontakte zu knüpfen. Denn oftmals verlassen die Kinder und Jugendlichen ihr Quartier nur selten.
Aus dem Quartiersrat heraus kam der Vorschlag zu einem Projekt „Gesunde Ernährung“. Aktuell werden hier Inhalte entwickelt, z.B. gemeinsame Koch und Essaktionen.

Das QM ist auch aktiv dabei, Räume für gemeinschaftliche Aktivitäten zu finden – im Rahmen der Sanierung des Evangelischen Kinder-- und Jugendhauses werden auch Räume entstehen, die für das Quartier nutzbar sind. Die Baumaßnahme wird aus dem Baufonds des Programms Sozialer Zusammenhalt gefördert.

Und ein weiterer erfreulicher Aspekt tut sich auf: Am Bornhagenweg wird im künftigen Neubau der Degewo ein kleines Quartierszentrum entstehen. Die Degewo wird ca. 80 m² Gewerbeflächen an das Pestalozzi-Fröbel-Haus vermieten, das dort Quartiersarbeit machen wird.  Auch für Nachbarschaftsarbeit im Bornhagenwegkiez soll dann hier Platz sein.

Quartiersmanagerin Kadriye Karci berichtete über den Aktionsfonds. Das Projekt des Kinder und Jugendhauses – das Musikfestival am 17.06. – wird unterstützt. Ebenso ein Projekt des Lichtenrader Volkspark e.V.  – Mülleimer im Park und neue Pflanzen. Es ist noch Geld im Topf und eine Antragsfrist gib es nicht. Deshalb können jederzeit Anträge gestellt werden! Bis zu 1500 Euro sind möglich!

Ein weiteres wichtiges Gremium des QM ist der Quartiersrat. Aktuell gibt es 14 Mitglieder. Er wurde im Dezember 2021 ins Leben gerufen. Der Quartiersrat hat sich seitdem zu einer wichtigen Säule der Quartiersarbeit entwickelt. Nach 2 Jahren stehen Wahlen an und dann  werden neue Mitglieder_innen gesucht! Hierzu wird es eine Veranstaltung und  eine Infokampagne des QM geben.

Und eine persönliche Einladung an Alle folgt: Am Tag der Städtebauförderung am 13. Mai wird das Quartiersmanagement einen Tag der offenen Tür durchführen.

6. Tag der Städtebauförderung am 13. Mai 2023
    1. Tag der offenen Tür im Quartiersmanagement Nahariyastraße von 13.00 bis 17.00 Uhr

Wenn Sie sich einmal direkt vor Ort über das QM und sein vielfältiges Themenspektrum informieren möchten, dann ist Samstag, der 13. Mai genau der richtige Termin für Sie:

Anlässlich des bundesweiten Tages der Städtebauförderung lädt das Quartiersmanagement Nahariyastraße lSie zu seinem 1. Tag der offenen Tür in die Groß-Ziethener Straße 64 ein. Hier finden Sie außerdem die Träger und Informationen zu verschiedenen Projekten, die im Gebiet durchgeführt werden. Neben den Infoständen gibt es natürlich Mitmach-Angebote und Kulinarisches für Groß und Klein. Auf dem Programm stehen z.B.:

  • das QM-Team mit einer kleinen Ausstellung im QM-Büro, einer Pflanzaktion und mehr
  •  das Evangelische Kinder- und Jugendhaus mit Siebdruck- und Airbrush-Aktion
  • das Café am Dorfteich mit Soccer Bubbles
  • der Volkspark Lichtenrade e.V. mit Mitmachaktion
  • die Bläserklasse der Nahariya-Grundschule zu Beginn (13 Uhr)
  • eine Band aus dem Musikkeller von Nusz (angefragt)
  • ein Buffet der Stadtteilmütter
  • Marktstände mit Angeboten und Informationen zu den QM-geförderten Projekten
    -  "Bildungsbotschafter_innen im Quartier" (Pestalozzi-Fröbel-Haus),
    -  "Wir für die Umwelt - Umweltverhalten und Klimaschutz im Quartier" (stadt.menschen.berlin),
    -  "Eine Zukunft für den Marktplatz"  (Nusz)
  • und mit dabei ist natürlich das Spielmobil von Nusz e.V.

7. Termine

Nach den Sommerferien geht es gleich weiter mit Feiern! Der Volkspark Lichtenrade e.V. plant ein Erntedankfest am 16. September. Wer mitmachen mag, kann sich gerne beim Volkspark e.V. melden.

Zum Abschluss des inhaltsreichen Abends bedankte sich Stadträtin Majewski nochmal herzlich bei allen Engagierten im Gebiet!

Das nächste Nahariyaforum ist dann wieder für den Herbst in Planung!

Mehr Informationen zum Nahariyaforum und was dort bisher geschah, finden Sie hier ...

Text und Fotos: Kerstin Heinze für das QM-Nahariyastraße